Innovative Lösungen in der Historie begründet
1937 entdeckte Friedrich Förster bei der Untersuchung magnetischer Eigenschaften von Metallen den Einfluss des Erdmagnetfeldes auf die Prüfspule der Testanordnung. Er begann mit der Entwicklung von höchst empfindlichen Messgeräten für magnetische Felder, später bekannt als Förstersonde. Auf diesem Prinzip baut bis heute das FEREX Fluxgate Magnetometer auf.
Es misst Störungen des Erdmagnetfelds, die durch ferromagnetische Objekte erzeugt werden. So können zuverlässig ferromagnetische Metalle wie Eisen, Stahl oder Nickel detektiert werden. Daher findet das FEREX sowohl bei archäologischen Ausgrabungen und geographischen Untersuchungen seinen Einsatz als auch in der Detektion von Kriegsaltlasten, wie zum Beispiel Blindgängern aus dem zweiten Weltkrieg.